Auf dem Weg von der Prüfung zur Heilpraktikerpraxis

Ich wollte sowas eigendlich nicht machen, aber nach eingehendem Gespräch mit meinem Coach muss ich jetzt wohl doch ran... Das Ding ist zwar nur rein für mich, aber es ist eventuell nicht schlecht es zu haben um es sich hinterher hin und wieder mal zu Gemüte führen zu können um den Faden nicht zu verliehren.

Spezialaufgabe für mich dabei ist meinen Urlaub für die nächsten zwei Jahre mit in den Zeitplan einzuarbeiten (damit ich nicht vergesse regelmäßig Urlaubspausen zu machen), dabei handelt es sich nicht um kurz oder Wochenendtrips, sondern um eine ganze Woche oder auch mal zwei Wochen, wo ich einfach wirklich mal Urlaub machen sollte...

Was ist sonst noch so los?

Also, auch wenn ich es eigendlich nicht wollte, so habe ich den Praxiseröffnungstermin nun doch um einen Monat verschoben. Einerseits, um noch ein wenig Ruhe zu haben und anderer Seits, weil ich die Sache mit dem Existenzgründercoaching sonst nicht gebacken bekomme.

Ich merke, wie dieses Coaching mir doch noch Ecken zeigt, in denen ich vor Beginn noch einiges zu tun habe und ich bin froh, dass mir das selbst nicht erst im laufenden Betrieb aufgefallen ist, denn es ist ein ganzer Packen Arbeit.

Des weiteren ist mein erster Orgapart für die Therapiefalknerei grade am Sonntag bei uns eingezogen. Kein Greifvogel, sondern ein Setterwelpe mit dem Namen Odin, er wird mit einerseits bei der Arbeit mit den Vögeln behilflich sein und anderer Seits auch ein Partner in der Praxis. Auch er bekommt eine Therapieausbildung, wenn er alt genug ist.

Aber im Moment müssen wir uns ersteinmal um die Erziehung und um die Sauberkeit kümmern, bevor seine anderen Ausbildungen los gehen. Jetzt ist ersteinmal viel Spielen angesagt und den Kleinen an den Alltag in unserer Familie zu gewöhnen. In der Regel sind Therapiehunde mit ca 2 1/2 Jahren einsatzbereit und fertig ausgebildet. Das selbe gilt auch für den Falknereihund. Setter sind intelligent genug, um beides paralell meistern zu können und sie haben sogar spaß daran, da ihr Kopf beschäftigt ist und sie dadurch ein ausgeglichenes Leben haben.

Bis bald
Moira